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Creos Regionalforum Zukunft Gas

Die diesjährige Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie wichtig der Dialog und die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten für die erfolgreiche Energietransformation in der Region sind.

Das „Creos Regionalforum Zukunft Gas“ fand heute im Schlossberghotel Homburg mit rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Kommunen, Stadtwerken und der Industrie statt. Die diesjährige Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie wichtig der Dialog und die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten für die erfolgreiche Energietransformation in der Region sind. Der thematische Schwerpunkt lag auf den Herausforderungen der Wärmeplanung und der Transformation hin zu einer Energiezukunft mit Wasserstoff und grüner Energie.

Als Plattform für den Austausch zwischen Energieversorgern, Kommunen und Industrie zeigte das „Creos Regionalforum Zukunft Gas“ eindrucksvoll, wie wichtig eine integrierte Infrastrukturplanung für die sichere und nachhaltige Energiezukunft ist. Die Diskussionen und Ergebnisse des Forums unterstreichen die Entschlossenheit der Creos Deutschland GmbH, die Transformation gemeinsam mit allen Partnern und Stakeholdern in der Region aktiv zu gestalten.

Die Creos Deutschland GmbH stellte dabei ihre Rolle als verlässlicher Partner im Umstellungsprozess auf klimafreundliche Energien heraus. „Wir haben heute gezeigt, dass Versorgungssicherheit und Innovation Hand in Hand gehen müssen, um die Netze für die Zukunft effizient und sicher zu gestalten,“ sagte Frank Gawantka, Geschäftsführer der Creos Deutschland GmbH. „Creos wird in den kommenden Jahren den Kommunen und Industriebetrieben weiterhin zur Seite stehen, um eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten, und das zu jedem Zeitpunkt der Transformation.“

Mit der Transformation des Energiesystems bis 2045 erfahren die kommunale Wärmeplanung und Wasserstoff als Energieträger der Zukunft eine besondere Bedeutung. Die Beiträge des Forums verdeutlichten, dass Stadtwerke und Kommunen durch innovative Quartierskonzepte und die Integration erneuerbarer Energien bereits wichtige Schritte zur Defossilisierung gehen können. Darüber hinaus eröffnen sich durch Wasserstoff und die dazugehörige Infrastruktur weitergehende Perspektiven für die zukünftige Defossilisierung.

„Wir stehen vor wegweisenden Aufgaben,“ betonte Jens Apelt, Geschäftsführer der Creos Deutschland GmbH und der Encevo Deutschland GmbH. „Nur durch Kooperation, auch grenzüberschreitend, und einen fließenden Übergang von fossilen zu erneuerbaren Energieträgern wird die Transformation gelingen. Mit Projekten wie mosaHYc schafft Creos die Basis für eine leistungsfähige Wasserstoffinfrastruktur, die langfristig auch die Region Saarland nachhaltig stärkt und neue Möglichkeiten für die Realisierung grüner Produktionsprozesse bietet, wie zum Beispiel grünen Stahl.“

Das Forum bot zahlreiche Fachvorträge und eine interaktive Diskussionsrunde. Ein offener, interaktiver Austausch und praxisorientierte Einblicke in den Transformationsprozess sind Kern des Regionalforums, das bereits zum dritten Mal stattfand. Expertinnen und Experten aus dem Saarland, Nordrhein-Westfalen und Bayern teilten ihre Erfahrungen und gaben wertvolle Impulse zur Weiterentwicklung einer klimaneutralen Energieversorgung.

 

 

Über die Creos Deutschland GmbH

Die Creos Deutschland GmbH mit Sitz in Homburg-Saar gewährleistet mit ihrem zirka 1.600 Kilometer langen Gashochdrucknetz und ihrem zirka 400 Kilometer langen Hoch- und Mittelspannungsnetz die sichere Versorgung von mehr als zwei Millionen Menschen in 340 Städten und Gemeinden im Saarland und in Rheinland-Pfalz. Zu ihren Kernkompetenzen gehören das Management und die Transformation von Energienetzen und dazugehörigen Anlagen sowie die Optimierung der Netzinfrastruktur. Die Creos Deutschland GmbH beschäftigt rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie ist eine Tochter der Encevo Deutschland GmbH, deren Muttergesellschaft die Encevo S.A. in Luxemburg ist.